Lesen Sie hier die Meinungen und Einschätzungen einiger Rezensent_innen zu meinen Auftritten und Aufnahmen.
zu G. F. Händel: Messiah am 01.04.2024 in Worms
„Klemens Mölkner machte den Auftakt mit strahlend-heldenhaftem Tenor, vermochte aber auch den leidvollen Ton des geschmähten Jesus wunderbar zu treffen.“
Wormser Zeitung, 03.04.2024, Ulrike Schäfer
zu G. F. Händel: Israel in Egypt am 17.03.2024 in Karlsruhe
„Tenor Klemens Mölkner überzeugt vor allem in den Rezitativen, die er sehr geschmackvoll
gestaltet,[...].“
Pamina Magazin, 20.03.2024, Christine Gehringer
zu J. Mattheson: Joseph (CD Produktion 2022):
„The most outstanding of Ensemble Paulinum’s cast of remarkable voices is tenor Klemens Mölkner as Joseph. In his “troubled heart” aria in part 1, his warm, lyrical sounds are meltingly beautiful [...]. In part 2 [...] Mölkner’s lithe voice buoyantly cascades through the contrasting emotions and trails of 16th notes with a versatility that matches the trickiest challenges in Bach and Handel."
Fanfare, September/Oktober 2022
zu J. S. Bach: Weihnachtsoratorium am 01.12.2019 in Blaufelden-Kirchberg
„Klemens Mölkner führte seinen Evangelisten in Tonhöhen nahe an denen eines Countertenors und bestach durch hervorragende Texterständlichkeit.“
Hohenloher Tagblatt, 05.12.2019, Ralf Snurawa
zu J. S. Bach: Johannes-Passion am 24.03.2019 in Dittelsheim-Heßloch
„Der stimmlich hervorragend disponierte Tenor Klemens Mölkner interpretierte die langen Rezitative ausdrucksstark und dynamisch. Die schreiende Menge erzürnt ihn, die Geißelung Jesu erscheint ihm unerträglich, das bitterliche Weinen des Petrus schmerzt auch ihn zutiefst. Nicht weniger intensiv gestaltete Mölkner auch die Arie „Erwäge, wie sein blutgefärbter Rücken“, die den Hörern drastisch vor Augen führt, welche Leiden dem Erlöser durch „unsere Sündflut“ zugefügt werden. Im Gegensatz dazu steht das durch seine Hingabe erwirkte Gnadenzeichen Gottes, der „allerschönste Regenbogen“.“
Wormser Zeitung, 27.03.2019, Ulrike Schäfer
zu J. Haydn: Die Jahreszeiten am 06.01.2019 in St. Georgen
„Aus Kantaten und Messen bringt Klemens Mölkner eine große Portion Erfahrung mit und begeisterte hier als ausdrucksstarker Oratoriensänger. Er setzte seinen Tenor mit klarer Aussprache und Ornamentik ein, kokettierte mit den Texten und mit der Sopranistin, die beide innige Liebesszenen boten.“
Schwarzwälder Bote, 08.01.2019, Siegfried Kouba
zu J. S. Bach: Weihnachtsoratorium am 26.12.2018 in der Stadthalle Reutlingen
„Tenor Klemens Mölkner, auch er noch recht jung, glänzt mit einer strahlenden, schlanken, in den Höhen etwas schneidenden Stimme, deren helles Timbre fast an einen Countertenor erinnert. In seine Evangelisten-Erzählungen legt er viel Leidenschaft, was seine hohen Lagen hier und da in Gefahr bringt. Vereinzelt klingen sie zu grell. In seinen Arien wie »Frohe Hirten, eilt, ach eilet« hat er mehr Kontrolle, da fließen die Linien sehr schön.“
Reutlinger General-Anzeiger, 28.12.018, Armin Knauer
zu J. S. Bach: Johannes-Passion am 24.02.2018 in Balingen
„Mit seiner sensiblen Tenorstimme überzeugte Klemens Mölkner in der Rolle des Evangelisten von der ersten bis zur letzten Minute durch seine präzise Artikulation.“
„Immer wieder beeindruckte Klemens Mölkner durch seine meisterhafte Stimm-Modulation.“
Schwarzwälder Bote, 25.02.2018, Ilona Tahir
zu G. F. Händel: Messiah am 09.04.2017
„Nicht weniger lebhaft arbeitet Tenor Klemens Mölkner die hellen, freudigen Schattierungen seiner Rezitative und Arien heraus. Die frohe Botschaft sprüht förmlich aus seiner Stimme, die im Übrigen ganz klar und deutlich geführt ist. Ein Genuss ist bei Ihm auch die Textdeklamation – genau so hat man das Gefühl, muss sich das barocke Englisch wohl auch im Original angehört haben.“
Reutlinger General-Anzeiger, 11.04.2017, Armin Knauer